Forex Trading

Der Handel von Aktien und Rohstoffen muss nicht innerhalb von Handelshäusern stattfinden. In diesem Ratgeber erfahren Sie wie Online Trading-Webseiten es ermöglichen, dass Sie vom Schreibtisch aus in verschiedene Vermögenswerte investieren können.

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CFDs sind komplexe Wertpapiere und bergen aufgrund der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. 80 % der Kleinanleger-Konten verlieren beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter Geld. Sie sollten abwägen, ob Sie die Funktionsweise von CFDs verstehen und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko des Verlusts einzugehen. Ihr Kapital ist in Gefahr.
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CFDs sind ein komplexes Instrument und bringen ein hohes Maß an Risiko mit sich, bei dem viel Geld durch den Hebel verloren gehen kann. Zwischen 74 und 89% der Investorenkonten verlieren Geld mit dem CFD-Handel. Sie sollten sicherstellen, dass Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und dass Sie das hohe Risiko, ihr Geld zu verlieren, eingehen können.
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Was bedeutet Devisenhandel?

Unter Devisenhandel, auch als Forex Trading bekannt, versteht man das Kaufen oder Verkaufen einer Währung für eine andere Währung. Gewissermaßen ähnelt der Devisenhandel dem Auf- und Verkauf fremder Währungen, zu dem es kommt, wenn Sie im Ausland Urlaub machen.

Sie gehen von einer Basiswährung aus, also Ihrer eigenen, und tauschen sie gegen die Währung des Landes, das Sie besuchen. Wie viel Geld Sie in der neuen Währung erhalten, hängt vom Wechselkurs und der Wechselgebühr ab.

Sobald Sie aus dem Urlaub zurückkommen, tauschen Sie die Währung wieder durch die Ihres Landes aus. Welchen Betrag Sie erhalten, hängt vom Wechselkurs zum jeweiligen Zeitpunkt und der Gebühr ab.

Falls Sie das schon einmal gemacht haben, werden Sie wissen, dass sich der Wechselkurs ständig ändert. Zum Beispiel können Sie das Geld an einem Tag zu einem bestimmten Kurs wechseln und am nächsten Tag ist der Kurs gestiegen. Das liegt daran, dass sich der Wert der Währungen ständig ändert. Der Devisenhandel funktioniert nach einem ähnlichen Prinzip.

Online-Trading-Konten verbinden Sie mit Brokern, die es Ihnen ermöglichen, zwei Währungen gegeneinander zu tauschen. Anders ausgedrückt kaufen Sie eine Basiswährung und können dann beobachten, wie sich ihr Wert im Vergleich zu einer anderen Währung ändert.

Wie funktioniert Forex Trading?

Das Grundprinzip des Forex Tradings ist ziemlich simpel: Sie kaufen und verkaufen Währungen. Um das möglich zu machen, muss allerdings auf einiges geachtet werden. Da dies eine offizielle, regulierte Art des Börsenhandels ist, ist es verboten, dass zwei Parteien anbieten, Währungen umzutauschen, wie es bei einer Wechselstube der Fall ist. Um den Handel möglich zu machen, muss man Rahmenbedingungen festlegen. Die unten angeführten Mechanismen sind nötig, um diese Rahmenbedingungen zu etablieren.

Währungspaare

Jeder Devisenhandel beginnt mit einem Währungspaar. Wenn Sie sich an unsere Analogie mit der Wechselstube erinnern, wissen Sie, dass man von einem Währungspaar ausgeht: Ihrer Landeswährung und der Währung, die Sie kaufen möchten. Beim Forex Trading verhalten sich die Währungspaare ähnlich. Jede Art des Devisenhandels umfasst zwei Währungen: die Basiswährung und die Gegenwährung. Dank dieser Dynamik können Sie mit dem Wert einer Währung eine andere kaufen.

Die Basiswährung steht auf der linken Seite und liefert Antworten auf die Frage: Wie viel X kann ich für Y kaufen? Zum Beispiel ist die Basis des Währungspaares GBP/USD das Britische Pfund. Bei diesem Paar sehen Sie den relativen Wert des GBP im Vergleich zum USD. Oder, einfacher ausgedrückt, wie viele USD Sie für ein GBP kaufen können.

Wozu brauchen Sie Währungspaare? Denken wir an die Grundlagen des Forex Tradings zurück: Der Wert der Währung, die Sie kaufen oder verkaufen, steht immer im Verhältnis zu einer anderen Währung. Währungspaare ermöglichen einen Vergleich. Durch den Wertunterschied zwischen den Währungen machen Sie Profite bzw. Verluste. Daher wäre ein Devisenhandel ohne Währungspaare nicht möglich.

Anmerkung: Währungen bezeichnet man mit drei Kennbuchstaben statt mit ihrem vollem Titel. Beispielsweise steht GBP für Britisches Pfund.

Majors

Leitwährungen sind Paare, die Währungen aus der Gruppe der G10 enthalten. Außerdem sind sie die am meisten gehandelten Wärhungspaare. Die vier Leitwährungen sind:

  • EUR/USD
  • GBP/USD
  • USD/JPY
  • USD/CHF

Nebenwährungspaare

Nebenwährungspaare werden im Vergleich zu den Leitwährungen in geringerem Ausmaß gehandelt. Das bedeutet, dass die Märkte weniger Liquidität aufweisen. Anders ausgedrückt ist es nicht so einfach solche Währungspaare schnell zu kaufen und zu verkaufen. Das bedeutet nicht, dass es schwierig ist, sondern ist die Liquidität (Verfügbarkeit) niedriger als bei den Leitwährungen. Normalerweise kompensieren Broker die niedrigere Liquidität, indem sie ein größeres Spektrum an Spreads anbieten.

Die 14 Nebenwährungspaare sind:

  • EUR/GBP
  • EUR/JPY
  • EUR/NZD
  • EUR/AUD
  • EUR/CHF
  • EUR/CAD
  • GBP/AUD
  • GBP/JPY
  • GBP/CHF
  • GBP/CAD
  • CAD/JPY
  • CHF/JPY
  • AUD/JPY
  • NZD/JPY

Cross

Der US-Dollar (USD) ist weltweit die wichtigste Währung. Daher beinhaltet fast jeder Devisenhandel auf die ein oder andere Weise den USD. Sofern der USD nicht Teil eines Währungspaares ist, kann er als Verrechnungswährung für einen Vertrag Verwendung finden. Jedes Währungspaar ohne USD bezeichnet man als Cross.

Beim Devisenhandel bieten Crosse den Vorteil, dass sie gegebenenfalls neue Möglichkeiten eröffnen. Weil sich viele auf den USD konzentrieren, können Paare, die nicht auf dieser Währung basieren, einen unerschlossenen Wert haben. Darüber hinaus können Crosse stabilere Märkte bieten, wenn der USD ins Wanken gerät.

Exotische Paare

Sie müssen nicht jedes Mal Währungen von etablierten Ländern handeln. Exotische Paare bestehen aus Währungen von aufstrebenden oder kleinen (aber starken) Wirtschaften. Diese Länder können überall in der Welt liegen. Doch befinden sie sich normalerweise in Afrika, Asien, im Nahen Osten und pazifischen Raum.

Da der Fokus bei den Exoten auf weniger beliebten Währungen liegt, ist die Marktliquidität niedrig. Das bedeutet wiederum, dass der Handel eventuell schwieriger durchzuführen ist, weil es weniger Informationen gibt, die ein fundiertes Kaufen/Verkaufen ermöglichen. Wenn Sie allerdings zum Experten der Emerging Markets werden, sind die Exoten möglicherweise profitabel.

Eine gute Analogie sind Sportwetten. Fußball ist der beliebteste Sport weltweit, weswegen Sie tausende Arten von Wetten abschließen können (hohe Liquidität). Doch weil er so beliebt ist, treffen die Buchmacher bei ihren Wetten bessere Entscheidungen, da ihnen mehr Informationen zur Verfügung stehen.

Dagegen haben Wetten auf den Märkten für Korbball eine niedrige Liquidität und die Gewinnchancen lassen sich schwerer ermitteln, da es weniger Infos gibt. Wenn Sie zum Korbballexperten werden, ist es wahrscheinlicher, dass Sie ein Team mit einer hohen Gewinnchance identifizieren. Dasselbe gilt für Leitwährungspaare und Exoten.

Spread und Margin (Einschuss)

Um das richtige Währungspaar auszumachen und, besonders wichtig, den besten Zeitpunkt für den Trade zu identifizieren, müssen Sie zwei Variablen berücksichtigen:

Der Spread

Forex Broker nennen für jedes Währungspaar zwei Preise: das Bid (Gebot) und den Ask (Briefkurs). Der Gebotspreis zeigt den Betrag an, zu dem Sie ein Währungspaar verkaufen. Der Briefkurspreis steht für den Betrag, zu dem Sie die Währung kaufen.

So könnte der Preis für GBP/USB beispielsweise bei 1,20402 liegen. Das ist der Preis, zu dem die Person, mit der Sie handeln, dieses Währungspaar verkaufen möchte. Der Briefkurs für GBP/USD könnte bei 1,20410 liegen. Das bedeutet, dass die Person, mit der Sie handeln, das Währungspaar zu diesem Preis kauft. Die Differenz zwischen diesen beiden Zahlen nennt man Spread.

Kein Online-Forex Broker auf Provisionsbasis verdient sein Geld mithilfe von Spreads. Statt bei jedem Trade eine Gebühr zu berechnen, integrieren die Broker ihre Kosten in die Spread. Noch einmal: Das ist wie bei einer Wechselstube. Statt Währungen zum Tageskurs zu kaufen/verkaufen, passen sie ihren Wechselkurs an, um Profit zu machen.

Der Einschuss

Einschuss ist der Geldbetrag, der nötig ist, um mit dem Traden anzufangen. Weil der Devisenhandel im großen Rahmen stattfindet, haben Einzelpersonen häufig nicht genug Kapital, um „viel“ (lot) Geld zu kaufen. Lot steht für 100.000 Einheiten der Basiswährung. Um es einzelnen Tradern zu ermöglichen, hohe Beträge zu kaufen, haben Broker eine Untergrenze für Investitionen, bekannt als Einschuss.

Liegt der Einschuss beispielsweise bei 3% und möchten Sie eine Position mit einem Lot an USD (100.000 Einheiten, also 100.000 $) eröffnen, ist die Untergrenze für den Trade 3.000 $. Der Broker kommt mit dem Rest des Geldes auf, um den Handel abzuschließen. Daher gilt: Je niedriger der Einschuss ist, desto eher können auch Anfänger mitspielen.

Leverage

Leverage steht mit dem Einschuss im Zusammenhang, da es sich dabei um den Geldbetrag handelt, den Sie sich „leihen“, um den Trade möglich zu machen. Den Leverage eines Trades können Sie mit der folgenden Gleichung berechnen:

Gesamtwert der Transaktion : Einschuss = Einschuss-basierter Leverage

Im Beispiel oben liegt der Gesamtwert der Transaktion bei 100.000 und der Einschuss bei 3.000. Das ergibt einen Leverage von 1:33. Einfacher ausgedrückt zahlen Sie für jede 33 Einheiten, die von Ihrem Broker kommen, eine Einheit ein.

Margin

Der Handel mit bestimmten Finanzprodukten, sowie der Forex-Handel auf Margins, ermöglicht es den Tradern, eine größere Marktposition zu eröffnen und sich somit stärker an den Handelsmärkten zu exponieren. Bei Verwendung von einem Margin ist es nicht erforderlich, dass der gesamte gehandelte Betrag auf dem Konto des Traders eingezahlt wird.

Dabei reicht es aus, wenn dem Broker ein kleiner Prozentsatz der gesamten gehandelten Summe als eine Art Versicherung zur Verfügung gestellt wird, falls sich der Markt für den jeweiligen Handel ungünstig entwickelt. Dieser Bruchteil des gehandelten Volumens ist genau der Margin. Mit der Hilfe von Hebeln kann man beispielsweise bei einem Margin von 3 % mit einer Summe von nur 3.000 EUR 100.000 EUR herausholen.

Lots

Beim Online-Handel an den Finanzmärkten ist es nicht möglich, mit einer beliebigen Anzahl von Einheiten des jeweiligen Finanzinstruments oder der Währung zu handeln, wie dies beispielsweise bei einem Bankgeschäft möglich wäre. Währungspaare werden üblicherweise als sogenanntes Lot gehandelt. Wenn man die Größe eines solchen Lots berücksichtigt, ist es möglich, den tatsächlichen Wert der Handelsposition zu berechnen.

Währungen werden meistens über sogenannte Standard-Lots gehandelt. Ein Standard-Lot entspricht dabei 100.000 Währungseinheiten. Die meisten Online-Broker erlauben die Eröffnung von Positionen mit einem geringeren Devisenhandelsvolumen. Ein Mini-Lot repräsentiert also 10.000 Währungseinheiten der Basiswährung, während ein Micro-Lot nur 1.000 Währungseinheiten umfasst. Bei der Berechnung der Positionsgröße beim Trading bedeutet somit 1,00 ein Standard-Lot, 0,1 – ein Mini-Lot und 0,01 ein Micro-Lot.

Margin Call

Der Handel mit Finanzinstrumenten mit Hebelwirkung birgt neben der Möglichkeit großer Gewinne mit relativ kleinen investierten Beträgen, die durch den Margin bestimmt werden, auch ein hohes Verlustrisiko bei ungünstiger Marktentwicklung. Ein wahrer Albtraum für jeden Trader ist es, mehr Geld zu verlieren, als er als Garantie auf seinem Konto beim jeweiligen Online-Broker hat.

Broker versichern sich mit Hilfe von Margin Level gegen eine solche Situation. Ein Margin Level wird als Prozentsatz des Verhältnisses von Eigenkapital zu eingesetzter Marge berechnet. Wenn der Margin Level 100 % erreicht, bedeutet dies, dass das gesamte Kapital beim Trading verwendet wurde und man keine Positionen mehr eröffnen kann. Zu diesem Zeitpunkt erhält der Händler vom Online-Broker einen Margin Call, um sein Konto aufzufüllen.

Demo-Konten

Um die bis jetzt besprochenen Konzepte wirklich zu verstehen, sollten Sie sich auf die Märkte einlassen und anfangen zu traden. Das Großartige an Brokern für Online-Devisenhandel ist, dass sie Demo-Konten anbieten. Über solche Accounts können Sie mit virtuellen Guthaben handeln. Das ist dasselbe wie das eigentliche Traden, nur verdienen Sie dabei kein echtes Geld. Doch eignen sich Demo-Konten hervorragend zum Lernen.

Warum Devisen handeln?

Da Sie nun besser verstehen, was Devisenhandel ist, stellt sich die Frage: Warum sollten Sie Devisen online handeln?

Viele Trades für viele Menschen

Der Forex-Markt ist der weltweit größte Markt. Täglich handelt man hier Währungen im Wert von mehr als 5 Billionen Dollar. Daher gehen Ihnen die Handelsmöglichkeiten nie aus. Im Vergleich dazu haben Sie an der New York Stock Exchange (New Yorker Börse in der Wall Street) beim Aktienhandel weniger Optionen – was vor allem für Anfänger gilt – da das durchschnittliche tägliche Handelsvolumen bei 40 Milliarden Dollar liegt.

Verfügbarkeit und Erreichbarkeit

Devisenhandel ist an jedem Tag 24 Stunden lang möglich. Beim Handel mit anderen Vermögenswerten müssen Sie sich an den Öffnungszeiten der Märkte orientieren. Zusätzlich bietet Forex im Vergleich zu anderen Arten des Handelns einen höheren Leverage. Dadurch haben diejenigen mit geringeren finanziellen Mitteln bessere Chancen, auf dem Markt Fuß zu fassen.

Die besten Trading Broker

Wir haben hier die unserer Meinung nach besten Online Forex Broker aufgelistet, auf der Basis vielfältiger Kriterien. Jeder dieser Broker bietet Demo-Konten an sowie einen niedrigen Mindestwert für einen Handel. Zusätzlich hat jeder einzelne sein ganz persönliches Verkaufsargument, 

Wie Sie ein erfolgreicher Forex Trader werden

Um ein erfolgreicher Trader zu werden, müssen Sie einige Recherchen anstellen. Erlernen Sie die Grundlagen und nutzen Sie Demo-Konten, um die Kunst des Tradens zu perfektionieren. Wie Sie ihre finanziellen Mittel verwalten, ist ebenfalls relevant. Geben Sie nie mehr aus, als Sie es sich leisten können.

Außerdem sollten Sie sich nicht vom Leverage verführen lassen. Obwohl Leverage nützlich sein kann, um größere Marktpositionen zu eröffnen, ist er ein zweischneidiges Schwert. Ein höherer Leverage kann zu größeren Verlusten führen, wenn etwas schief geht. Achten Sie also darauf, den Leverage und die Margin in Ihre Kosten mit einzukalkulieren, wenn Sie das Budget festlegen und sich für einen Forex Broker entscheiden.

Die besten Forex Trading-Apps

Die meisten Trading-Plattformen haben ihre eigenen spezialisierten Apps, die Ihnen das Traden an jedem Ort ermöglichen. Im Folgenden haben wir die besten Forex Trading-Apps aufgelistet, auf Basis ihrer Eigenschaften, Geschwindigkeit, Kompatibilität und der verfügbaren Währungen:

  • Untergrenze für Trade = 0,01 Lots
  • Verkaufsargument = handelt Micro-Lots (1.000 Einheiten der Basiswährung)

FINANCIAL INSTITUTION FINANCIAL SERVICE COUNTRY: Skilling – Forex Trading – Germany

Risiken des Devisenhandels

Wie alle anderen Formen des Tradings birgt auch Forex Risiken. Leverage ist großartig, da er sie zu einem geringen Geldbetrag eine Position eröffnen lässt. Doch kann er Ihre Verluste erhöhen, wenn etwas schief geht. Wenn Sie Aktien oder Waren handeln, liegt der Leverage niedriger. Das bedeutet nicht, dass Ihre Verluste geringer ausfallen werden. Doch treffen Sie Kursverluste weniger hart, wenn der Leverage niedriger ist.

Forex Trading ist immer auch eine Art der Investition auf Hochgeschwindigkeit. Sie sollten sich für einen Broker entscheiden, der über angemessene Software verfügt, um Trades so schnell wie möglich durchzuführen. Selbst bei einer kleinen Verzögerung zwischen Ihrer Anfrage bis zum Abschluss des Trades können sich die Kurse ändern und das hat eventuell einen Effekt auf Ihren möglichen Profit

Warum Sie uns vertrauen können

Wir sind Experten in Sachen Forex Trading und arbeiten ausschließlich mit etablierten, angesehenen und regulierten Brokern zusammen. Unsere Trading-Guides zielen darauf ab, Ihnen die Grundlagen zu vermitteln, bevor Sie auf eigene Faust experimentieren. Daraufhin erhalten Sie, indem Sie unsere Forex Broker-Reviews lesen, einen Eindruck davon, wie jede Plattform funktioniert und welche davon am besten zu Ihren Bedürfnissen passt.

Häufig gestellte Fragen

Ja. Bei Online-Trading besteht kein Unterschied zu dem, was sich in den Börsen rund um die Welt abspielt. Alle rechtmäßigen Online-Trading-Seiten sind lizenziert und werden durch Finanzmarktaufsichtsbehörden überwacht. Daher sind die Seiten legal und Ihre Investitionen ebenfalls.
Ja. Online-Trading-Seiten nutzen SSL-Verschlüsselungstechnologie, sichere Zahlungsmethoden und die Gelder sind versichert. Darüber hinaus muss sich jede Firma, die Online-Trading anbietet, an strenge Regeln und Vorschriften halten.
Die Mindesteinzahlung bei Online-Trading-Seiten kann variieren, sowie der Umfang der Trades die man tätigen kann. Allerdings sollte man in manchen Situationen in der Lage sein, mit 100 € oder weniger mit dem Traden zu beginnen.
Die beste Trading-Strategie ist eine, die zu Ihren Vorlieben und finanzieller Lage passt. Finden Sie Optionen die Sie Ihren Interessen entsprechen und die Sie verstehen. Und geben Sie niemals mehr aus, als Sie sich leisten können. Und schließlich, betreiben Sie so viel Recherche wie möglich.
Wir haben viele der führenden Online-Trading -Seiten rezensiert. Unser Team stellt sicher, dass alles in Ordnung ist und empfiehlt ausschließlich seriöse, hochwertige Plattformen. Wenn Sie also darüber nachdenken Ihre Reise ins Online-Trading zu beginnen, sind die Seiten, die wir für Sie ausgewählt haben ein guter Ort um loszulegen.